Solmaz Khorsand spricht mit der Stadtplanerin und Architektin Gabu Heindl darüber, wie Krisen das Wesen von Städten verändern, Enteignung als Mittel einer gerechteren Raumverteilung und die Schönheit abgefuckter Viertel.
Krisen verändern nicht nur den Charakter von Menschen, sondern auch von Städten. Ob Corona-Pandemie, Naturkatastrophe oder Terroranschlag. Die Architektin und Stadtplanerin Gabu Heindl erklärt im Gespräch mit Solmaz Khorsand vor welchen Chancen und Herausforderungen krisengebeutelte Städte stehen, warum sie hofft nie wieder acht Quadratmeter kleine Zimmer entwerfen zu müssen, warum urbane Ästhetik relativ istund dass wir in Zukunft nicht darum herumkommen werden Konflikte um genügend Wohnraum mit etwaigen Enteignungen zu lösen.
In ihrem aktuellen Buch „Stadtkonflikte: Radikale Demokratie in Architektur und Stadtplanung“ (Mandelbaum Verlag) geht sie diesen Fragen detailliert auf den Grund.
Link: https://www.mandelbaum.at/buecher/gabu-heindl/stadtkonflikte
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