Mimi Gstaltner spricht mit Journalistin Alex Stanić darüber wie sich Queerness und Migrationsbiographie beeinflussen und wie diese Überschneidung zu eigenen Erfahrungen und Diskriminierungen führt. Außerdem geht es im Gespräch über ihre Gefühle zu Österreich und Bosnien, die sich den letzten Jahren verändert haben.
Alex Stanić ist Medienmacherin und befasst sich in ihrer journalistischen Arbeit mit Themen wie Liebe, Popkultur und Flucht. Das alles macht sie aus der Motivation zu einer gerechteren Zukunft beizutragen. In dieser Folge spricht sie mit Mimi Gstaltner über den Begriff der Intersektionalität und was dieser für queere Menschen mit Migrationsbiographie bedeutet. Darüber hinaus spricht sie über die Grenze von Journalismus und Aktivismus und Wut als Antriebskraft.